Mittwoch, 31. Dezember 2014

Küchenregal - 31.12.2014

Liebe Sylvesterfreunde,

zum Jahresende möchte ich gerne die Regalböden für die Gratnut vorbereiten. Die Werkstatt ist zwischenzeitlich gesäubert worden, Restholz etc. gesichtet und bei Bedarf aussortiert. Jetzt kann es losgehen. Zuerst wurden die Seitenteile auf die erforderliche Länge gekürzt. Dabei mußte ich Ausbrüche der Gratnut beihobeln.



Das schaut schon besser aus.


Jetzt werden die Böden auf Breite gesägt. Die Magnum wird mit dem Zusatztisch verbreitert, sonst kann ich die 27 cm nicht erreichen.


So schaut es dann aus.


Ein Boden hat sich geworfen, den muss ich morgen ordentlich gerade zwingen, sonst gibt das mit der Gratnut nichts.


Jetzt gibt es ein kühles Bier. Den geneigten Lesern wünsche ich einen guten Rutsch und ein  erfolgreiches Neues Jahr. 



Sonntag, 28. Dezember 2014

Beilade zur Hobelbank - 28.12.2014

Liebe Holzfreunde,

heute möchte ich eine zusätzliche Beilade bauen und die beiden kleinen Eisbecher hinten rechts im Bilde ersetzen. Die Eisbecher waren mir schon immer ein Dorn im Auge. Dazu möchte ich gerne meine Benchdogs ordentlich lagern, damit ich sie zügig zur Hand habe. Hinzu kommt, ich kann mich schon einmal Einzinken, denn da habe etwas Routine verloren. Aber erst wird gefügt.


Dann kommt das Streichmaß von David Jeske ins Spiel. Die Stärke wird abgenommen.


Und schon ist alles angezeichnet und es kann gesägt werden.


Schon wird gestemmt.


Das erste Teil ist fertig.

Es wird die Innenseite mit dem LN #4 geputzt. Es hilft mein spezielles Anschlagbrett.


Die Beilade ist fertig.


So schaut die Zinkung aus, dann kenne ich besser von mir. Es fehlt Übung.


Mit dem LN #102 werden die Kanten gebrochen.


Der Lümmel muß weg.


Die Halterung für die Kiste wird gebohrt und gesenkt.


So schaut es schon gut aus.


Und fertig ist die Kiste. Mal schauen, wie sich die Beilade macht. Ich denke ernsthaft daran, meine Ulmia zu verbreitern, allerdings möchte ich nicht auf eine Beilade verzichten.


Ach ja, Bauzeit der Beilade: keine 2 Stunden. Dafür bin ich ganz zufrieden.


Donnerstag, 25. Dezember 2014

25.12.14 - Küchenbord die 2 te

Liebe Weihnachtsmänner,

es geht weiter. Eine Seite ist mit Gratnuten bestückt und es geht mit der anderen Seite weiter.


Zuerst wird gerichtet.


Dann wird auf Breite gesägt.


Festgespannt. Das kräftige Holz sorgt dafür, dass eventuelle Bögen im Holz begradigt werden.


Nachdem auch das zweite Teil mit Gratnuten versehen worden ist, kommt die Visitenkarte in die Schublade zurück.


Kleine Ausrisse sind kein Problem.


Die werden mit  dem LN #7 bekämpft. Deshalb die Seiten etwas breiter lassen.


Ein schöner Span. Man beachte die Aussparungen der Gratnuten.


Küchenbord - 25.12.2014

Liebe Weihnachtsmänner,

jetzt werden die Maße für die Böden übertragen, die eingegratet werden. Die Böden müssen natürlich absolut parallel sein. Dabei hilft der lange Starrettwinkel.

Alles ist angezeichnet.


Jetzt wird die Gratnut vorbereitet. Oberfräse, Gratfräser und selbstgebaute Distanzstücke (7 mm = ca. 1/3 der Wandstärke = 20 mm). Dazu kommt noch die selbstgebaute Führung.


Tiefe eingestellt.


Die Oberfräse wird mit der Markierung gefluchtet.


Die erste Gratnut.


Die Wand ist 27 cm breit und damit der Boden leichter eingeführt werden kann, erweitere ich die Gratnut nach hinten indem ich vorne eine Visitenkarte Zwischenklemme.


Somit ist die erste Gratnut erstellt.


Mittwoch, 24. Dezember 2014

Küchenbord - 24.12.2014

Liebe Weihnachtsmänner,
jetzt geht es mit den Böden und Seiten weiter. Erst wird mit Überlänge abgelängt.


Dann werden in den Böden die Fehlstellen ausgebohrt


Anschließend mit den Leimis verschlossen





Ein zweiter Regalboden war ebenfalls befallen.


Auch der wird verschlossen.


Nach dem Trocknen wird mit dem LN 102 beigehobelt. Das geht schneller als schleifen


Anschließend wird mit dem LN 5 1/2 verputzt.


Die Front wird makiert


Die obere Seite ebenfalls


Jetzt werden die Seiten bearbeitet. Auch hier wird mit dem LN verputzt.


Und fertig.



Sonntag, 21. Dezember 2014

Küchenregal - 21.12.14 die zweite

Liebe Holzfreunde,

etwas Zeit und Lust ist noch da. Somit werde ich ich noch das Holz für den Korpus fügen und leimen. Davor muß der LN #5,5 geschärft werden.

Mit der Eclipse auf 30 Grad eingestellt.


Dann auf den 800er.

Anschließend auf den 8000 er und der Haartest geht.


Hobeleisen eingebaut und ausgerichtet. Opis wie ich sollten auf einen hellen Untergrund achten, dann kann man das Hobeleisen besser sehen und ausrichten. Ich habe mir ein DIN A4 Blatt laminiert. Das geht super.


Die ersten Späne fallen.


Der kleine Starrettwinkel zeigt, ob der rechte Winkel stimmt.


und die erste Seite kann geleimt werden.


Die "Raupe" liegt


Alles im Leim.


Der Rest ist auch schnell gemacht und der alte Spruch stimmt. Man(n) kann nicht genug Zwingen haben.


Meine Ausbeute. Es kann ruhig kälter werden....