Sonntag, 26. Februar 2017

Ein Bett - 26.02.2017




 Liebe Holzfreunde,

endlich konnte ich ein wenig mit dem Bett weitermachen. Hier sind die beiden Beine des Fußendes. Die bekommen Zapfenlöcher, damit die beiden Beine miteinander verbunden werden können.



Die Oberfräse wird mit dem Revolvertiefenanschlag eingestellt und es wird gefräst.


Ein Abrundfräser für die Köpfe der Beine wird ausgesucht.


und am Frästisch abgerundet




Die unteren Enden werden mit dem LN 102 gefast.


Das Innenteil des Fußendes. Sieht nicht gut aus.


Also mit der Metabo ausgebohrt.


Und mit meinen selbstgemachten Leimis verfüllt.


Anschliessend mit LN beigeputzt


So schaut es aus.


Dann wird der Zapfen mit der Rückensäge ausgearbeitet




Mit dem LN gefast.


Der Zapfen wird mit dem LN Schulterhobel und dem Stechbeitel eingepasst 


Dann werden die Dübellöcher angezeichet.


und gebohrt


An der Bandsäge werden die Dübel aus Ebenholz gesägt


Gerundet


und sorgfältig durch das LN Dübeleisen geformt.


anschließend passend gesägt


Eingeleimt. Leimüberstände werden mit der Ziehklinge beseitigt.


so schaut es aus


Fussende


Die Dübel


weiter geht es mit dem Kopfteil. Auch hier muß gefräst werden


Seiten werden mit dem LN Einhandhobel gefast. Dafür habe ich mir zwei kleine Stützen gesägt.


Dann kommt das Kopfende an die Reihe

Ordentlich ausgemessen. Der große Starrettwinkel hilft.


Das obere Ende mit dem LN 5 1/2 gefügt.


Das untere Ende wird mit der Mafell MT 55 schräg abgelängt. Im Vergleich zu der Festo ist die Mafell ein Gedicht. Ich finde die Schienen sind ebenfalls viel praktischer. Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich die scharfe rote anwerfe.